Wie viele unserer Kollegen verfügen wir nicht nur über jahrelange Erfahrung, zudem verfügen wir über gute Ausbildungen und einen hohen Anspruch an Individualität, der die Bestattung zu einem angemessenen und würdigen Ereignis werden lässt.
Der Zeitpunkt, an dem der Verstorbene von uns als Bestatter eingebettet wird und das Haus verlässt, ist für viele Menschen ein schrecklicher Moment. Wir versuchen mit Ihnen in der Gemeinschaft der Familie einen bewussten Abschied zu gestalten und wenn gewünscht, gemeinsam ein Gebet oder einen individuellen Text zu sprechen.
Als Zeichen der Verbundenheit über den Tod hinaus, ist es uns sehr wichtig geworden, dem Verstorbenen einen bunten Glasstein in die Hand zu geben. Jeder Angehörige oder Freund (das entscheidet jeder selbst) bekommt einen solchen Stein und kann ihn als Zeichen der Verbundenheit in der Tasche tragen oder zu Hause an einem besonderen Platz aufbewahren.
Als Besonderheit wird es bei den Trauerfeiern empfunden, dass jeder Trauergast zu Beginn der Feier eingeladen ist eine Kerze anzuzünden. Die Kerzen werden auf einem Kerzenständer vor dem Sarg oder der Urne aufgestellt und so entsteht ein Bild aus brennenden Kerzen, an dem jeder Trauergast mit seiner Kerze beitragen hat. Die Kerzen brennen während der gesamten Feier.
Die Trauerfloristik übermittelt eine Botschaft an die Trauergemeinde.
So ist es möglich, dass bei der Gestaltung der Floristik etwas von der
Wesensart des Verstorbenen zum Ausdruck kommt.
Die Trauerfloristik ist gelungen wenn:
Damit der Blumenschmuck seine Würdigung bis über die Trauerfeier hinaus behält, bieten wir an diesen auf der Grabstelle zu dekorieren.
Als Partner haben wir das Krematorium in Werl ausgewählt, welches ich in der Ausbildung zum Bestattungsmeister kennenlernte. Das Krematorium in Werl ist ein kleines Krematorium, in dem in aller Ruhe gearbeitet wird und die Würde des Verstorbenen im Vordergrund steht.